Das
Ethnische Puppen-Museum war bereits 5 Jahre im neuen Zentrum für
außergewöhnliche Museen in Kreuth am Tegernsee ausgestellt.
Diese Sammlung mit Ihren fast 1000 Exponaten aus mehr als 170 Ländern
und allen Kontinenten zum Thema Puppen dürfte in dieser Form
weltweit einmalig sein.
Das didaktische Konzept beschreibt der Museums-Gründer Manfred
Klauda im Vorwort seines Kataloges zur Ausstellung: "Ziel des
Museums ist es nicht, die Geschichte der Puppen in ihren Herkunftsländern
darzustellen; diese Aufgabe ist durch die dort bestehenden Museen
zu erfüllen. Die Gegenüberstellung charakteristischer
Puppen aus allen Völkern der Erde soll dem Besucher die Unterschiedlichkeit,
das Typische und die Vielfalt der Puppenwelten vor Augen führen,
ihm aber auch das Verbindende und den gemeinsamen Zauber dieser
kleinen menschlichen Abbilder zeigen."
Und
so finden sich neben originalen römischen Terrakotta-Puppen
aus dem 2. Jhdt. vor Christus neu gefertigte Puppen der amerikanischen
Hopi-Indianer, genaue Nachbildungen von Kachina-Tänzern, die
bei verschiedenen Zeremonien auftreten und heilige Geister darstellen,
ein kompletter deutscher Metzgerladen
mit mechanisch bewegbaren Puppen, entstanden um 1870, neben einer
authentischen Nachbildung des Hauses Nr. 1, Pickering Place, London/Belgravia,
mit Darstellung vom Alltag einer wohlhabenden Familie der spätviktorianischen
Epoche um eben diese Zeit.
Die Fotos sollen Ihnen ansatzweise einen Einblick in diese Sammlung
gewähren, die durch unsere Vermittlung in neue Hände gegeben
werden soll.
Ein Verkauf von Teilen des ethnischen Puppen-Museums
ist nicht möglich. Interessenten am Erwerb der kompletten Sammlung
setzen sich bitte mit uns in Verbindung.
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